Quelle: LZ 07.01.2018

Quelle: Nordlippischer Anzeiger, S. 12, 23.12.2017

http://www.nordlipper.de

Quelle: Nordlippischer Anzeiger, 23.12.2016, Seite 11

http://www.nordlipper.de/

Quelle:  Nordlippischer Anzeiger, Seite 3, 11.05.2016

    http://www.nordlipper.de

Der Radweg durchs Extertal ist fertig

Die Helfer legen letzte Hand an

Dirk Huxol (auf der Leiter), Heinrich-Wilhelm Tölle (rechts) und Ulrich Meierhans (im Hintergrund) sichern die Böschung des Radwegs an einer Stelle bei Eimke. (© Jens Rademacher)
Dirk Huxol (auf der Leiter), Heinrich-Wilhelm Tölle (rechts) und Ulrich Meierhans (im Hintergrund) sichern die Böschung des Radwegs an einer Stelle bei Eimke. (© Jens Rademacher)

Extertal. Vier Bänke werden noch aufgestellt, eine Böschung wird gesichert, ein Geländer kommt noch hinzu. Aber abgesehen von diesen Kleinigkeiten ist der Bürgerradweg durchs Extertal fertig. Etwa 15 Jahre lang war das Vorhaben immer wieder gescheitert – jetzt hat es eine Projektgruppe mit vielen Helfern, Unterstützern und Sponsoren gestemmt.Und – im Wortsinne – mit Hilfe der Extertalstraße. Denn die Sanierung der Fahrbahn bedeutete im vergangenen Juli auch „Großkampftage" für die Projektgruppe – denn die alte Fahrbahndecke wurde in Form von Fräsgut zum Radweg. Innerhalb kurzer Zeit transportierten die Helfer mit Trecker und Muldenkipper mehr als 4000 Tonnen davon. Deshalb hat der Radweg keine Asphaltdecke bekommen, sondern eine Grobschicht aus kleingemachtem Asphalt als Unterbau und eine Feinschicht obendrauf.

 

Auf knapp vier Kilometern gibt es damit nun eine Verbindung für Radfahrer und Fußgänger zwischen Bösingfeld und Ullenhausen – abseits der Landesstraße 758, aber doch parallel zu ihr. Zweimal wechselt der Radweg auf die andere Straßenseite, einmal per Querungshilfe, einmal durch den Tunnel bei Gut Ullenhausen. Weiter geht’s bis Barntrup, weil der Radweg an den vorhandenen anschließt und über Alverdissen bis in die Nachbarkommune führt, wie die Projektgruppe in einer Pressemitteilung betont.

„Die Arbeitsstunden und die Einsätze haben wir nicht gezählt", sagt Mitglied Hartmut Türck. Vor manch schwieriger Situation hätten die Beteiligten gestanden, erklärt Heinrich-Wilhelm Tölle vom Landwirtschaftlichen Verein. So habe die Linienführung mehrfach geändert werden müssen. Die Vorplanungen seit Herbst 2014 waren langwierig: Die Projektgruppe, zu der auch Mitglieder des Landwirtschaftlichen Vereins, der „Freunde des ländlichen Raums" und des Heimat- und Verkehrsvereins Bösingfeld gehören, führten nicht nur Gespräche mit den Grundstückseigentümern, die die Flächen für den Radweg kostenlos zur Verfügung stellten, wie es heißt.

Auch Verhandlungen mit Behörden – etwa dem Eisenbahn-Bundesamt – standen an, denn der Radweg kreuzt fünf Mal die Bahnschienen der Verkehrsbetriebe Extertal. Zwei Bahnübergänge sanierten die Helfer und mussten an allen Schienen-Kreuzungen Stopp-Schilder aufstellen.
„Die Zusammenarbeit mit der Firma Eurovia, die der Landesbetrieb Straßenbau mit der Sanierung der Extertalstraße beauftragt hatte, ist wirklich gut gelaufen", hebt Türck hervor. Apropos Sanierung: Die war der Auslöser für den Radweg-Bau. Denn unter anderem die Landwirte wollten verhindern, dass – wie damals geplant – die Seitenstreifen der Straße zum Radweg umfunktioniert werden. Sie wollten Ausweichmöglichkeiten für ihre Fahrzeuge und Lkw erhalten.

Das hat geklappt. Nach Angaben der Projektgruppe hat der Radweg etwa 40.000 Euro gekostet. Die Hälfte davon sei in Eigenleistung erbracht worden. Die Mitglieder der Projektgruppe zeigen sich überzeugt: Ohne die Freiwilligen, die Spenden und die Hilfe von Firmen, die oft kein Geld dafür sehen wollten, wäre das Projekt nicht zustande gekommen – vor allem nicht so „günstig und schnell".

 

Eröffnungsfest am 7. Mai

Der Radweg kann bereits genutzt werden. Am Samstag, 7. Mai, steht die offizielle Eröffnung an. Um 15 Uhr treffen sich Radfahrer und Wanderer am Autohaus Dröge am Papenweg in Bösingfeld, um zum Gut Ullenhausen (Hof Braband) zu starten. Dort wird ab 16 Uhr gefeiert. Es gibt Speisen und Getränke. Julia Stein und Hans Böhm von Marketing Extertal machen Musik.

 

Copyright © Lippische Landes-Zeitung 2016

 

Quelle: http://www.lz.de/lippe/extertal/20778072_Der-Radweg-durchs-Extertal-ist-fertig.html

Quelle: Nordlippischer Anzeiger, Seite 3, 30.04.2016

http://www.nordlipper.de

Quelle: Nordlippischer Anzeiger, Seite 3 vom 18.07.2015
Quelle: Nordlippischer Anzeiger, Seite 3 vom 18.07.2015
Quelle: Nordlippischer Anzeiger, Seite 3, 13.06.2015
Quelle: Nordlippischer Anzeiger, Seite 3, 13.06.2015
Quelle: Nordlippischer Anzeiger, Titelblatt, 10.06.2015
Quelle: Nordlippischer Anzeiger, Titelblatt, 10.06.2015

Radweg-Initiative biegt auf die Zielgerade ein

So sieht die Linienführung des Bürgerradwegs zwischen Ullenhausen und Bösingfeld aus. (© Grafik: Möller)
So sieht die Linienführung des Bürgerradwegs zwischen Ullenhausen und Bösingfeld aus. (© Grafik: Möller)















Extertal. Wenn der Landesbetrieb Straßenbau im Juni mit der Sanierung der Extertalstraße beginnt, will auch die "Projektgruppe Bürgerradweg" loslegen. Die Planungen sind abgeschlossen, der Verlauf des Radwegs abseits der Straße steht fest, wie Hartmut Türck, Ulrich Meierhans und Fred Piechnik von der Projektgruppe berichten.

Viele Gespräche mit Behörden seien vorausgegangen. Mit Fertigstellung der Straße soll möglichst auch der Radweg zwischen Ullenhausen und Bösingfeld eröffnet werden, der weitgehend der Linienführung der Extertalstraße und der Bahnlinie folgt. Verhandlungen mit acht Grundstückseigentümern sind demnach abgeschlossen. Sie stellen Flächen zur Verfügung. Der Weg soll eine wassergebundene Decke bekommen.

Bevor es losgeht, wollen die Aktiven aber Spenden sammeln. 35.000 Euro müssten zusammenkommen, berichtete Türck.

Arbeiten am Extertaler Radweg starten

Auftakt der Arbeiten am Bürgerradweg neben der Extertalstraße: am Samstag wurden auf 300 Meter Buschwerk und Bäume gefällt. - © Frevert
Auftakt der Arbeiten am Bürgerradweg neben der Extertalstraße: am Samstag wurden auf 300 Meter Buschwerk und Bäume gefällt. - © Frevert

Helfer entfernen Büsche auf 300 Metern

 

Extertal-Asmissen. Ohrenbetäubender Lärm, wirbelnde Holzspäne – der Auftakt der Arbeiten am Bürgerradweg längs der Extertalstraße ist kein Zuckerschlecken gewesen. Große Schilder entlang der Fahrbahn machten den Autoverkehr am Samstag auf die Bauarbeiten aufmerksam.

Etwa 15 Helfer vom Landwirtschaftlichen Verein, den „Freunden des ländlichen Raumes“ und vom Heimat- und Verkehrsverein Bösingfeld „wühlten“ sich mühsam Meter für Meter durch dichtes Busch- und Strauchwerk zwischen Bahnschienen und Straße. „Wir hoffen, dass wir diesen Streckenabschnitt heute freigeschnitten bekommen“, erklärte Ulrich Meierhans vom Landwirtschaftlichen Verein zu der 300 Meter langen Tagesetappe auf Höhe der Bushaltestelle Asmissen.

Holunder und stacheliger Weißdorn mussten bodentief abgeschnitten, Müll aus dem Graben entsorgt werden. Motorsägen liefen, dazu drei Traktoren, gestellt von den Landwirten Büchter und Kamp, sowie zwei Groß-Häcksler, einer ebenfalls von Günter Kamp und der zweite vom Bauhof der Gemeinde Extertal.

Zu allem Unglück hatte sich auch noch Schneeregen angesagt. „Aber wir haben als Deadline den 1. März. Danach darf aus Rücksicht auf nistende Vögel kein Busch mehr geschnitten werden“, erklärte Ulrich Meierhans. Auf allen landwirtschaftlichen Flächen, über die der Bürgerradweg künftig abseits der Straße laufen soll, seien diese Arbeiten bereits erledigt. Der Radweg soll dann von Barntrup aus bis zum Papenweg nach Asmissen „durch die Natur“ führen.


Quelle: Lippische Landeszeitung, http://www.lz.de/lippe/extertal/20344748_Arbeiten-am-Extertaler-Radweg-starten.html

   Sylvia Frevert vom 23.02.2015

Quelle: Lippische Landeszeitung / 03.02.2015
Quelle: Lippische Landeszeitung / 03.02.2015
Quelle: Lippische Landeszeitung / Januar 2015
Quelle: Lippische Landeszeitung / Januar 2015

Quelle: www.nordlipper.de

Nordlippischer Anzeiger Seite 3 - 19.11.2014

Gemeinschaft feiert Hof-Erntedank

Extertal-Asmissen (sf). Das gemeinsame Hof-Erntedankfest der Extertaler Kirchengemeinden Bösingfeld, Almena und Silixen mit dem Landwirtschaftlichen Verein Extertal und dem örtlichen Landfrauenverband hat sich über Jahre zu einer Großveranstaltung entwickelt. 350 Gäste wollten sich dieses Fest am Sonntag auf dem Hof Kehmeier nicht entgehen lassen.

"Mit guter Mund-zu-Mund-Propaganda von zufriedenen Gästen aus den Vorjahren klappt so etwas", freut sich Ulrich Meierhans, Mitglied im Landwirtschaftlichen Verein Extertal. Meierhans erinnert sich auch noch an die Anfänge des Hof-Erntedankfestes: "Das erste Mal fand es in Silixen statt. Wir starteten mit knapp 200 Besuchern." Die kontinuierliche Steigerung der Besucherzahlen ist zum einen dem "Wettergott" zu verdanken, zu dem die Landwirte traditionell einen "guten Draht" pflegen. Zum anderen ist die liebevolle Organisation ein weiterer Baustein zum Erfolg des Festes. Auch in diesem Jahr waren wieder alle Veranstalter "an Bord" und aktiv. So begrüßte zunächst der Hausherr Friedrich Kehmeier auch in seiner Funktion als Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Vereins die Gäste. Im Anschluss ließ Ulrich Meierhans das Landwirtschaftsjahr 2014 Revue passieren: "Es war ein Jahr mit vielen Gegensätzen - trocken und heiß wechselte sich ab mit Regenperioden, die uns hohe Trocknungskosten beim Getreide bescherten. Gleichzeitig ging mit der prophezeiten guten Ernte ein Preisverfall einher. Vor allem bei Gerste und Raps müssen die Landwirte mit bis zu 25 Prozent Minderpreis gegenüber dem Vorjahr rechnen."

Die Andacht hielt im Anschluss Pfarrer Gerald Busse von der Kirchengemeinde Bösingfeld, unterstützt von Pfarrer Matthias Fiebig (Almena) und Apotheker Rolf Sandmann, der die derzeit vakante Pfarrstelle in Silixen repräsentierte.

Bei der Bestückung des traditionellen bunten Kuchenbüfetts mit in diesem Jahr rund 50 Torten hatten die Landfrauen tatkräftige Unterstützung von den Müttern der Extertaler Kindergartenkinder. Der Grund: Der Erlös aus Speisen und Getränken geht als Spende an die Kindergärten.

Nordlippischer Anzeiger, 05.07.2014, Seite 7
Nordlippischer Anzeiger, 05.07.2014, Seite 7

Quelle: http://www.nordlipper.de/epaper12/index.html

Nordlippischer Anzeiger Seite 7 - 05.07.2014

Viele Besucher bei "Jazz & Schwoof auf dem Hof"

Die Bläsergruppe des Hegerings Extertal hat das Programm mitgestaltet. Foto: Frevert
Die Bläsergruppe des Hegerings Extertal hat das Programm mitgestaltet. Foto: Frevert
Extertaler trotzen dem Regen
 
Extertal-Linderbruch (sf). Der Hof Büchter am Steinegger Weg ist das Ziel für viele hundert Extertaler gewesen. Das vom Marketingverein Extertal organisierte Fest "Jazz & Schwoof auf dem Hof" nutzten trotz regnerischen Wetters die Besucher zu einem gemütlichen Beisammensein mit Musik, Essen und Trinken sowie einem Rahmenprogramm, das sich sehen lassen konnte.  


Auf dem weiträumigen Gelände konnten die Besucher neben dem kulturellen Programm auch das echte "Hof-Feeling" erspüren.

 


Mehr in Ihrer Lippischen Landes-Zeitung.

Quelle: http://www.nordlipper.de/epaper12/index.html

Nordlippischer Anzeiger Seite 4 - 25.06.2014

Quelle: http://www.nordlipper.de/epaper12/index.html

Nordlippischer Anzeiger Seite 4 - 03.05.2014

Extertalstraße - unsere Meinung

Überlegungen zum Ausbau der Extertalstraße

 

Die Extertalstraße ist in einem schlechten Zustand und soll erneuert werden. Im Zuge der Erneuerung ist eine Fahrbahnverengung geplant. Die Seitenstreifen sollen wegfallen und stattdessen ein Grünstreifen und ein Radweg geschaffen werden.

Da der Verkehrsfluss dadurch erheblich beeinflusst wird, sollten wir uns mit diesem Thema auseinander setzten. Bitte sprechen Sie ihre Freunde und Nachbarn an, damit wir mit unserer Meinung nicht alleine sind.

 

Gerne dürfen Sie uns auch Ihre Meinung im Kommentar mitteilen.

 

Hier noch ein wichtiger Link:

http://www.extertalstrasse.de/

Wir stehen für euch zusammen und bleiben stark!
Wir stehen für euch zusammen und bleiben stark!
Nordlippischer Anzeiger, 03.05.2014
Nordlippischer Anzeiger, 03.05.2014

Seitenstreifen bleibt, Radweg kommt trotzdem

Lösung im Tauziehen um Extertalstraße

 

 

 

Extertal. Wende im Streit um einen Radweg an der Extertalstraße: Eine Initiativgruppe des Landwirtschaftlichen Vereins hat mit den betroffenen Grundstückseigentümern eine Übereinkunft erzielt, so dass der Bau eines Rad- und Gehwegs abseits der Extertalstraße möglich wird. Damit ist der Weg frei für den Erhalt der Seitenstreifen bei der anstehenden Sanierung der L758.


Viele weitere Beteiligte hätten sich ins Zeug gelegt, sagte Bürgermeister Hans Hoppenberg im Rat, der sich einstimmig für die Lösung aussprach. Heimat- und Verkehrsverein, Initiative "Pro Seitenstreifen", viele Privatleute, Kreis Lippe und Landesbetrieb Straßenbau zählen zu den weiteren Akteuren.

Mehr in Ihrer Lippischen Landes-Zeitung.

 

Quelle: http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/extertal/extertal/11034071_Seitenstreifen_bleibt_Radweg_kommt_trotzdem.html

Mehr als 1200 Bürger sind für den Seitenstreifen

Extertalstraße bleibt in der Diskussion

 

Übergibt die Unterschriften:
Übergibt die Unterschriften: | Foto: Privat
 

 

Extertal (sch). Seit einem knappen Jahr setzt sich die Bürgerinitiative "ProSeitenstreifen" dafür ein, dass es die Seitenstreifen auch nach der geplanten Sanierung der Extertalstraße noch gibt. Sie hat mehr als 1200 Unterschriften von Bürgern gesammelt, die sich es genauso sehen, und diese Unterschriften hat Jan Rossa, Sprecher der Bürgerinitiative, in der Sitzung des Bau- und Planungsausschusses an den Ausschussvorsitzenden Gert Graf überreicht.   


Ende April soll im Rat der Gemeinde Extertal eine Entscheidung fallen, zuvor geht die Initiative erneut an die Öffentlichkeit - am Samstag, 26. April, ist sie von 10 bis 13 Uhr mit einem Stand vor dem REWE-Markt in Bösingfeld präsent.

 

 

Quelle:  http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/extertal/extertal/10986969_Mehr_als_1200_Buerger_sind_fuer_den_Seitenstreifen.html

 

 

Musik, Gaumenfreuden und mehr

»Jazz & Schwoof auf dem Hof« am Sonntag, 29. Juni wartet mit super Programm auf

 


Extertal. Alle zwei Jahre laden Marketing Extertal e.V. und der Landwirtschaftliche Verein Extertal zur Großveranstaltung „Jazz & Schwoof auf dem Hof“ ein. Die findet heuer am Sonntag, 29. Juni 2014 ab 11 Uhr auf dem Hof Büchter in Linderbruch (Steinegge) statt und wartet mit einem Riesenprogramm für jung und alt auf. Musikalisch ist für alle Geschmäcker etwas dabei. Die Jazzband „Rollos Hotshots“ heizt zum Auftakt ein, die neue Bläser-Formation „Lippe Music“ sorgt anschließend mit einem breit gefächertem Melodienreigen für beste Unterhaltung. Kulinarisch geht‘s diesmal ganz regional zu. Die beliebte Kuhfuß-Bratwurst darf natürlich nicht fehlen. Leckeren Kaffee und Kuchen liefert die Bäckerei Dreimann. Das Hotel Zur Burg Sternberg kreiert eigens den „Sternburger“. Der Kükenbrucher Dorfverein kredenzt die „Kükenbrucher Schnitte und die „Kükenbrucher Forelle“. Der „Salatclub“ aus den Extertaler Bergdörfern will seinem Namen alle Ehre machen. Am Rahmenprogramm wird noch gebastelt. Fest stehen unter anderem: Streichelzoo des Kaninchenzucht-vereins W13 Bösingfeld und Hundevorführungen des Hegerings Extertal.                                                     

Text und Fotos Hans Böhm

 

http://www.marketing-extertal.com/#!jazz--schwoof/c8y

Radweg-Entscheidung kommt erst Ende April

Großes Interesse: Die Bau- und Verkehrsausschusssitzung in der Mensa des Schulzentrums zum Thema Extertalstraßen-Sanierung hat zahlreiche Besucher angezogen. / Foto: Frevert
Großes Interesse: Die Bau- und Verkehrsausschusssitzung in der Mensa des Schulzentrums zum Thema Extertalstraßen-Sanierung hat zahlreiche Besucher angezogen. / Foto: Frevert
Extertalstraße: Diskussion stößt auf großes Interesse

 

 

Extertal (sf). Volles Haus in der Mensa im Schulzentrum: Die Sitzung von Verkehrs- und Bauausschuss über die für 2015 geplante Sanierung der Extertalstraße haben viele Zuschauer verfolgt. Sie erlebten mit, wie die Kommunalpolitiker Argumente für und gegen eine Umnutzung des heutigen Mehrzweckstreifens als Fuß- und Radweg austauschten. Derweil ist auch eine Lösung für einen Radweg abseits der L 758 im Gespräch. Daran zu arbeiten, bleibt noch etwas Zeit: Eine Entscheidung soll erst am 29. April im Rat fallen.


Mehr in Ihrer Lippischen Landes-Zeitung.

 

http://www.lz.de/aktuelles/aktuelle_meldungen_aus_der_region/10542314_Radweg-Entscheidung_kommt_erst_Ende_April.html

Radweg an der Extertalstraße - Ihre Meinung ist gefragt!

Was von Radlern und Heimatfreunden seit vielen Jahren gefordert wurde, soll 2015 in die Tat umgesetzt werden: Ein Radweg an der Extertalstraße zwischen Bösingfeld und Alverdissen. Die Art des Ausbaus (Verengung der Fahrbahn) stösst aber inzwischen bei vielen Extertalern auf Widerstand. Wie sehen Sie das? Ihre Meinung interessiert uns - und natürlich unsere Leser.

Hinweis: Auf dieser Seite können wir nur Beiträge veröffentlichen, die uns schriftlich oder per E-Mail erreichen!

 

http://www.marketing-extertal.com/#!meinungsumfragen/c1mkf

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Artikel Nordlippischer Anzeiger, S.1, 19.02.2014
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Beibehaltung des aktuellen Querschnitts der L 758

FDP sieht Ihre langjährige Position bestätigt

Barntrup/Extertal. Die FDP begrüßt einige lokale Tendenzen in Nordlippe zur Beibehaltung des aktuellen Querschnitts der L 758 und sieht Ihre langjährige Position bestätigt. In einer Pressemittelung der FDP heißt es:


Die Barntruper Politik ist offenbar einmütig der Auffassung, den Querschnitt für den Sanierungsabschnitt Bösingfeld - Barntrup beizubehalten.Die FDP hatte sich bereits als zunächst einzige politische Kraft im Extertal seit Beginn der Diskussion im Jahre 2011 für den Erhalt des Querschnitts der Extertalstraße im Zuge der dringend notwendigen und geplanten Sanierung eingesetzt, in diesem Sinne auch 2011 und 2013 zwei Anträge gestellt. Die Forderungen der Mehrheit örtlicher Politik nach einem Behelfsradwegs haben bereits jetzt die notwendige Sanierung in Verzug gesetzt. Außerdem erhält man durch die Pläne einen nicht regelkonformen Querschnitt (nach RAL), da sowohl Fahrbahn als auch Radweg/Grünstreifen zu schmal sind. Zudem kommen im Falle der Umsetzung erhebliche Kosten auf die Gemeinde Extertal zu, die durch dann notwendige Umgestaltungen der Bushaltestellen entstehen.
Gemeinsam mit allen FDP Fraktionen in Nordlippe haben wir vor Monaten erneut eine gemeinsame Stellungnahme für den Erhalt der Extertalstraße mit Seitenstreifen formuliert. Durch die aktuellen Entwicklungen sehen wir unsere
langjährige Position zunehmend bestätigt:
Im Januar hat sich der Umwelt- und Verkehrsausschuss der Stadt Barntrup mit dem Thema befasst und alle vertretenden Fraktionen im Stadtrat sind nach unseren Kenntnissen der Auffassung, den Querschnitt mit Seitenstreifen beizubehalten. Die CDU im Extertal hat zur Jahreswende ihre bisherige Position von 2011 korrigiert und folgt mehrheitlich nun einen ähnlichen Kurs. Bereits zuvor äußerten sich die IHK Lippe zu Detmold, der landwirtschaftliche Verein Extertal und die aktive Bürgerinitiative „ProSeitenstreifen“ ähnlich und bestätigten damit auch unsere Position. Letztere hat durch den Einsatz vieler Ehrenamtlicher bereits 600 Unterschriften zum Erhalt der Straße mit jetzigem Querschnitt gesammelt. Darüber hinaus haben sich zahlreiche Bürger zu Wort gemeldet, die den Seitenstreifen ebenfalls erhalten wollen. 

Unsere Auffassung zum Radweg ist eindeutig: Statt des geplanten Behelfsradweges durch Querschnittsverengung der Extertalstraße sollte ein ordentlicher Radweg abseits der Fahrbahn oder an anderer Stelle geprüft werden, wie zwischen Barntrup und Alverdissen, sofern allerdings dafür nennenswerter Bedarf nachgewiesen wird. Hier müssen Aufwand und Nutzen im Verhältnis stehen. Eine Verkehrszählung 2010 ergab einen sehr geringen Anteil von Radfahrern am Verkehrsaufkommen der L 758 zwischen Barntrup / Bösingfeld: rund 6.900 Fahrzeuge zu 5 Radfahrern in 24h (0,073 % Anteil) trotz teilweise vorhandenen Radwegs.
Insofern bieten sich unter Berücksichtigung dieser Fakten anstelle des Behelfsradwegs zwei Alternativen an. Die FDP hatte folgende vorgeschlagen: Entlang der K57, von Alverdissen nach Bösingfeld; es besteht seit Jahren ab
Hummerbruch ein Radweg, aktuell frisch saniert. Die Strecke ist deutlich kürzer und führt direkt in den Ortskern Bösingfeld, zudem ist ein Fahren abseits der stark frequentierten L 758 für Radfahrer reizvoller (touristischer Aspekt).
Ein Lückenschluss ist hier sinnvoller und mit dem Baulastträger zu prüfen. Die zweite Möglichkeit, die es noch auszuloten gilt, ist ein Radweg in der Nähe, aber abseits der Extertalstraße.
Besonders begrüßt die FDP Fraktion die Kompromissbereitschaft des Heimat und Verkehrsvereins Bösingfeld, der in der Presse deutlich gemacht hat, dass für Ihn als Befürworter und Begehrender eines Radwegs auch eine Lösung abseits der L 758 in Frage kommt. Hier gilt es jetzt, gemeinsam an vernünftigen, tragbaren Lösungen zu arbeiten.
Der geplante Behelfsradweg auf der L 758 trägt gewiss nicht nennenswert zur Sicherheit der Radfahrer bei. Die vielen Autofahrer müssen dagegen deutlich stärkere Behinderungen und evtl. auch zunehmende Gefährdungssituationen im Alltags- und Berufsverkehr hinnehmen, wenn landwirtschaftliche oder ähnlich
langsame Fahrzeuge nicht mehr den Seitenstreifen nutzen können. Eine Alternative sollte unter Berücksichtigung des festzustellenden Bedarfs abseits der L 758 gefunden werden. Wir kämpfen für die Sanierung und den Erhalt der
Straße im jetzigen Querschnitt. Einen Rückbau lehnen wir ab, dieser ist sicher nicht im Gesamtinteresse und zum Wohle der Gemeinde Extertal.

 

http://www.lippe-news.de/index.php?textid=40111&layout=detail&content=extertal&root=

Extertalstraße - so läufts!
Extertalstraße - so läufts!

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Kommentare: 2
  • #1

    Christian Sauter (Freitag, 24 Januar 2014 23:39)

    Meine Meinung ist klar: Straße schnell sanieren, und den Querschnitt erhalten, wie er ist. Die Extertalstraße, L758, hat sich so bewährt, wie sie ist. Eine Reduzierung des Querschnitts halte ich für einen Rückschritt. Wenn ein Bedarf für einen Radweg nachgewiesen wird, sollte dieser besser entlang der K57 geführt werden: schönere Strecke und die Extertalstraße kann erhalten bleiben.

  • #2

    Svenja Leopold (Sonntag, 16 Februar 2014 21:34)

    Sollten wir nicht lieber zusehen, dass wir einen vernünftigen Radweg bekommen, anstatt jetzt irgendwas dahin zu Fuschen, was keinen wirklichen Wert hat?! Beispiel: sollte ich mir jetzt ein Fahrrad "schenken" lassen, dass nicht der Norm entspricht, durch jeden Test fällt und in das ich später dann doch noch Geld stecken muss? Ich bräuchte andere Reifen, Bremsen... und müsste ständig Angst haben, dass mir was passiert. Da spare ich doch lieber und kaufe mir ein vernünftiges! Bevor ich derbe auf die Nase falle.

Extertalstraße - SO läufts nicht!
Extertalstraße - SO läufts nicht!

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Kommentare: 1
  • #1

    Henning Vieregge (Donnerstag, 23 Januar 2014 21:02)

    Hallo,
    warum eigentlich nur einen Radweg? Man könnte gleich noch einen Fußweg, einen Reitweg, nen Ruderkanal und einen Schlittenlift bauen. Mal ehrlich, warum immer für die Radfahrer einen Radweg.

    Mein entscheidendes Argument gegen die Neugestaltung ist und bleibt, dass ich für Rettungsfahrzeuge, welche von der Wache Alverdissen über die Extertalstraße zum Einsatzort fahren, auch irgendwie Platz machen muss. Egal ob Trecker, LKW, langsameres Auto, etc.

    Das die Radfahrer sich beschweren, Sie könnten die Straße nicht gefahrlos überqueren sehe ich nur bedingt ein. Es gibt Zonen in denen die Straße einsehbar ist oder der Verkehr auf 70 gedrosselt ist.

Fraktionen uneins über Gestaltung der Extertalstraße

SPD und UWE für Radweg, CDU und FDP skeptisch
 
Extertal (rad). Eine durchgehende Radwegverbindung im Extertal wäre für Manfred Stoller (UWE) eine "große Chance". Wie Ralf Weber (SPD) wirbt er deshalb für die aktuellen Pläne des Landesbetriebs Straßenbau, der den Querschnitt der L 758 bei der 2015 geplanten Sanierung zugunsten eines abgetrennten Geh- und Radwegs verkleinern will. Das sei heute Standard, so Stoller. In der Diskussion um die künftige Gestaltung der Extertalstraße zwischen Bösingfeld und Alverdissen hat sich bei den Christdemokraten dagegen die Stimmung gedreht.


Die CDU-Fraktion sei wie der Landwirtschaftliche Verein mehrheitlich der Meinung, der jetzige Zustand mit zwei Mehrzweckstreifen müsse erhalten bleiben, sagte Ratsherr Heinrich-Wilhelm Tölle. Er kündigte an, die Landwirte würden vom 1. Januar an nicht mehr auf die Mehrzweckstreifen ausweichen, sondern die normalen Fahrstreifen nutzen. "Die Bevölkerung mag sich dann ein Bild davon machen, wie der künftige Ausbau auszusehen hat", sagte Tölle. Er befürchtet wie Christian Sauter (FDP), dass das Überholen schwieriger wird.

 

http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/extertal/extertal/10028643_Fraktionen_uneins_ueber_Gestaltung_der_Extertalstrasse.html

Lippische Landeszeitung

29.12.2013

 

 

Lippes Landwirte feiern Mittsommer in Extertal

Die Jungen Landwirte bleiben nicht lange allein. Foto: Hoppe
Die Jungen Landwirte bleiben nicht lange allein. Foto: Hoppe
Beste Stimmung auf Gut Rickbruch

 

Extertal-Bremke. Getreide, Raps und Mais wachsen und reifen der Ernte entgegen. Da können sich die lippischen Landwirte getrost eine Pause gönnen und miteinander feiern - wie am Samstagabend auf Gut Rickbruch.

 

Mehr als 500 Teilnehmer strömten zu der "Mittsommernacht im Extertal", dem Fest der lippischen Landwirtschaft. Bis zu 70 Helfer hatten im Vorfeld geackert, um die Fahrzeughalle des schönen ­Gutes in ­einen attraktiven Festsaal mit allem Drum und Dran zu verwandeln.

 


Das Fest, das jedes Jahr im Wechsel von einem der 18 landwirtschaftlichen Ortsvereine ausgerichtet wird, soll "Landfrauen und Landwirte, Alt und Jung zusammenbringen und die Verbundenheit mit unserer Bevölkerung stärken." So betonte es der Vorsitzende des Lippischen Landwirtschaftlichen Hauptvereins (LLHV), Dieter Hagedorn.


Und weil auch die jungen Landwirte zu feiern wissen, hatte der Nachwuchs als Ergänzung für Essen und Trinken, das bekanntlich Leib und Seele zusammen hält, eine "Cocktail-Bar nach Gutsherrenart" in der Scheune eröffnet. Im Angebot waren Mixgetränke mit ausgefallenen Namen - aber mit bekannten Zutaten. Die "Blinde Kuh" entpuppte sich beim Probieren als Kreation aus Likör und Milch und die "Rübe on the Rocks" als Caipirinha - eine Mischung aus Limette, Pitu und Zucker. Zum Tanz spielte die "Californian Dance Band" auf.

 

http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/extertal/extertal/6816137_Landwirte_feiern_Mittsommer.html

Lippische Landeszeitung

18.06.2012

Dem Fest der Landwirte folgt der "Schwoof"

Zwei Großveranstaltungen auf Gut Rickbruch

 

Extertal-Bremke. "Unter großer Beteiligung der jungen Landwirte, mit viel Begeisterung und Freude" laufen nach Angaben der Organisatoren die Vorbereitungen für das bevorstehende große Fest der Landwirtschaft.  "Mittsommer in Exteral" lautet das Motto am Samstag, 16. Juni, auf Gut Rickbruch.


Dazu laden der Lippische Landwirtschaftliche Hauptverein, der Landwirtschaftliche Verein Extertal und der Landfrauenverband Extertal-Bösingfeld ein. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, wird ab 18.30 Uhr gefeiert, und willkommen sind alle Lipper und auswärtige Gäste.


 


Für das leibliche Wohl sorgen verschiedenen Extertaler Gastronomen, Sektempfang, kühle und heiße Getränke sowie eine Cocktailbar. Ab 20.30 Uhr ist Partytime mit der "Californian Dance Band". Auch bei einem schwedischen Lagerfeuer warten unbeschwerte Stunden  auf die Gäste.

Am Sonntag, 17. Juni,  folgt von 11 bis 17 Uhr der zweite Teil  des großen Festwochenendes auf Gut Rickbruch. Der Marketingverein und die Musikschule Extertal laden gemeinsam mit den Landwirten zum "Schwoof auf dem Hof" ein. Dabei gibt es ein Musikprogramm für jeden Geschmack, kulinarische Köstlichkeiten sowie viele Aktionen für kleine und große Besucher.

 

http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/extertal/extertal/6754167_Dem_Fest_der_Landwirte_folgt_der_Schwoof.html

Lippische Landeszeitung

26.05.2012

Extertaler Junglandwirte schauen sich um

Privatfoto
Privatfoto

 

Extertal. Sie nennen sich "Landeier": Die Junglandwirte-Abteilung des landwirtschaftlichen Vereins Extertal hat eine Besichtigungstour diverser Betriebe hinter sich. Der Start war bei Familie Büchter, wo die Biogasanlage inspiziert wurde. Mit dem Reisebus gelangten die Teilnehmer dann zu den weiteren Stationen.


Bei den Betrieben Nölting (Milchvieh), Ewers (Legehennen und Hähnchenmast) und Niederlag (Schweine) bekamen sie Einblicke in Produktionsabläufe und Besonderheiten am Standort. Um die Spannung noch zu erhöhen, wurde das gesammelte Wissen teamweise - in Rätseln - nach jeder Station geprüft. Volker Stumpenhagen vom Organisationsteam wertet die Aktion in einer Pressemitteilung auf Grund der durchweg positiven Resonanz der Teilnehmer als vollen Erfolg und freut sich auf weitere Veranstaltungen dieser Art.

 

http://www.lz.de/home/nachrichten_aus_lippe/extertal/extertal/6507583_Extertaler_Junglandwirte_schauen_sich_um.html

Lippische Landeszeitung

31.03.2012

Leader-Region

hier geht es zu Informationen über LEADER-Projekte:

 

Leader-Region Nordlippe